Frieder F. Wagner – Todesstaub
ein Film über die Folgen des Einsatzes von Munition aus abgereichertem Uran
Wann: Freitag, 05.Juli, 18.00 Uhr
Wo: Alternativer Projektraum, Fichtestr.1, Königs Wusterhausen, (Baracke am Stadion)
Imbiss * Film * Diskussion
veranstaltet von: Alternativer Projektraum, Rote Hilfe, Sozialforum KW
Eintritt frei, Spenden sind erwünscht
Deadly Dust – Todesstaub: Kriegsverbrechen
Die Filme des Grimmepreisträgers Frieder Wagner liefen stets in den Programmen der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Bis zum preisgekrönten Film „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“. Seitdem gibt es nicht einen Auftrag mehr. Wagner gab nicht auf, aktualisierte den Film 2007 und hoffte in die Kinos zu kommen. Fehlanzeige! Die brisanten Fakten sollen der Öffentlichkeit vorenthalten werden.
Der Arzt Prof. Günther, der viele Jahre im Irak arbeitete, wurde mit mißgebildeten Kindern konfrontiert. Wegen eines bei Basra gefundenen Geschosses wurde er von einem deutschen Gericht verurteilt: Gefährdung der Allgemeinheit. Damit hatte er aber amtlich die Gefährlichkeit der Munition bestätigt, was sonst immer geleugnet wird.
Die NATO setzte tonnenweise Urangeschosse und Uranbomben in den Kriegen im Kosovo, Irak und Afghanistan ein. Durch die hochtoxischen Bomben und Radioaktivität der Geschosse wurden große Teile der Region unbewohnbar gemacht. Dieses Kriegsverbrechen wird bis heute geleugnet.Jedoch werden auch wir mit den Folgen er aber amtlich die Gefährlichkeit der Munition bestätigt, was sonst immer geleugnet wird.
Die NATO setzte tonnenweise Urangeschosse und Uranbomben in den Kriegen im Kosovo, Irak und Afghanistan ein. Durch die hochtoxischen Bomben und Radioaktivität der Geschosse wurden große Teile der Region unbewohnbar gemacht. Dieses Kriegsverbrechen wird bis heute geleugnet.Jedoch werden auch wir mit den Folgen konfrontiert, denn mit dem Wind wird der Todesstaub um die ganze Welt getragen.
Weitere Infos zu erhalten über den hier verlinkten Infoflyer.